Wenn Sensoren im Körper bei Krebs Alarm schlagen

Auf einem nackten Bauch klebt ein runder Sensor.
(Bild: Adobe Stock/Firn)

Forschende des FAU Lehrstuhls für Digitale Übertragung arbeiten an Strategien, über die implantierte medizinische Geräte miteinander oder mit der Außenwelt kommunizieren können.

Werden in Zukunft nach einer abgeschlossenen Krebsbehandlung Sensoren im Körper permanent überwachen, ob neue Tumoren entstehen? Ein internationales Forschungskonsortium unter Beteiligung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) arbeitet daran, Visionen wie diese Realität werden zu lassen. Die Partner wollen in den kommenden drei Jahren Wege erforschen, auf denen implantierte medizinische Geräte Informationen austauschen können – sowohl untereinander als auch mit der Umgebung. Dafür stellt die EU im Rahmen ihres Horizon-Programms 3,7 Millionen Euro zur Verfügung. Rund 500.000 Euro fließen in die Teilprojekte an der FAU. Weiterlesen …