Absolventenfeier-Blumensamen
Lassen Sie bunte Blumen wachsen als Erinnerung an Ihre Zeit an der Technischen Fakultät

Foto: Eckhardt Rosenthal
Diese spezielle Saatgutmischung Nr. 11 für Säume, die Sie erhalten haben, eignet sich z.B. zur Ansaat entlang von Gebäuden und Wegen oder auf wenig genutzten Flächen und Randbereichen auf Böden, die Sie natürlicherweise am Südcampus der Technischen Fakultät vorfinden.
Tipps zur Ansaat
Aussaatmenge und -zeitraum: 2- 3,5 g/m², Mitte März bis Anfang Mai oder Mitte August bis Ende September.
Boden: Wählen Sie einen mageren Boden, entfernen Sie Unkraut und lockern Sie den Boden auf.
Aussaat: Streuen Sie die Samen aus und drücken Sie sie leicht an den Boden. Gut feucht halten.
Geduld: Die ersten Keimlinge erscheinen bei feuchtem Boden nach zwei bis drei Wochen. Die Entwicklung der Wildpflanzen erstreckt sich über eine ganze Vegetationsperiode. Einige Samen sind hartschalig und keimen erst im folgenden Frühjahr.
Pflege: Säume werden, im Gegensatz zu Wiesen, in der Regel nicht oder nur einmal jährlich gemäht. Wenn aus optischen Gründen gewünscht, können bereits im Herbst trockene Pflanzenteile entfernt werden. Andernfalls die trockenen Stängel erst vor dem Neuaustrieb der Kräuter im Frühjahr zurückschneiden, damit die hohlen Pflanzenstängel zahlreichen Nutzinsekten als Winterquartier dienen können.
Düngung: ist nicht nötig.
Weitere Infos: www.rieger-hofmann.de
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen bei Ihrer Aussaat.
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Für die Interessierten: Artenliste der enthaltenen Samen mit Prozentanteil
- Acker-Hahnenfuß, (Ranunculus arvensis), 2 %
- Acker-Hundskamille, (Anthemis arvensis), 2 %
- Acker-Lichtnelke, (Silene noctiflora), 3 %
- Acker-Ringelblume, (Calendula arvensis), 3,9 %
- Acker-Steinsame, (Lithospermum arvense), 1 %
- Acker-Veilchen, (Viola arvensis), 1,5 %
- Acker-Vergissmeinnicht, (Myosotis arvensis), 0,5 %
- Acker-Wachtelweizen, (Melampyrum arvense), 0,3 %
- Echte Hundszunge, (Cynoglossum officinale), 3,6 %
- Echter Frauenspiegel, (Legousia speculum-veneris), 0,3 %
- Echtes Barbarakraut, (Barbarea vulgaris), 2 %
- Färber-Hundskamille, (Anthemis tinctoria), 2 %
- Färber-Resede, (Reseda luteola), 1 %
- Färber-Waid, (lsatis tinctoria), 1,5 %
- Feld-Rittersporn, (Consolida regalis), 4 %
- Gewöhnliche Nachtviole, (Hesperis matronalis), 2 %
- Gewöhnlicher Natternkopf, (Echium vulgare), 3 %
- Gewöhnlicher Pastinak, (Pastinaca sativa), 1,5 %
- Hasenklee, (Trifolium arvense), 0,5 %
- Kelch-Steinkraut, (Alyssum alyssoides), 2 %
- Klatschmohn, (Papaver rhoeas), 2 %
- Kleinblütige Königskerze, (Verbascum thapsus), 2 %
- Kornblume, (Centaurea cyanus), 9 %
- Kornrade, (Agrostemma githago), 14 %
- Margerite, (Leucanthem um ircutianum/vulgare), 2,5 %
- Mehlige Königskerze, (Verbascum lychnitis), 0,7 %
- Osterreichischer Lein, (Linum austriacum), 4 %
- Rapunzel-Glockenblume, (Campanula rapunculus), 0,2 %
- Raue Nelke, (Dianthus armeria), 1,2 %
- Roter Fingerhut, (Digitalis purpurea), 2,4 %
- Rundblättriges Hasenohr, (Bupleurum rotundifolium), 2,5 %
- Saatmohn, (Papaver dubium), 1,5 %
- Saat-Wucherblume, (Glebionis segetum), 3 %
- Sichelmöhre, (Falcaria vulgaris), 1,5 %
- Sprossende Felsennelke, (Petrorhagia prolifera), 0,5 %
- Tausendgüldenkraut, (Centaurium erythrea), 0,1 %
- Weiße Lichtnelke, (Silene latifolia ssp. Alba), 3,5 %
- Wilde Karde, (Dipsacus fullonum), 0,3 %
- Wilde Malve, (Malva sylvestris), 5 %
- Wilde Möhre, (Daucus carota), 3 %
- Zweijährige Nachtkerze, (Oenothera biennis), 2,5 %