Zufälliges Rauschen verbessert Leistung von KI-Systemen

Portraitfotos von zwei Personen die in die Kamera lächeln. Beide Personen tragen eine Brille und haben einen Bart. Eine Person trägt ein weißes Hemd und steht vor einer blauen Wand. De andere Person trägt ein blaues Hemd, darüber eine beige Jacke und steht vor einer Laubwand.
Bild: Patrick Krauss bzw. Achim Schilling

Rauschen – also die Überlagerung von Signalen mit zufälligen Schwankungen – erschwert in aller Regel die Interpretierbarkeit von Informationen. Wer schon einmal versucht hat, bei einem stark verrauschten Radiosender die Nachrichten zu verfolgen, weiß das aus eigener Erfahrung. Neuronale Netzwerke scheinen aber sogar davon zu profitieren, wenn man den zu verarbeitenden Daten eine nicht zu große Menge Rauschen beimischt. Weiterleiten …