Neuer SFB an der Technischen Fakultät

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Quelle: DFG

Förderung eines neuen Sonderforschungsbereichs (SFB) und Verlängerung der Förderung

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen. Weitere Informationen

Neuer Sonderforschungsbereich an der Technischen Fakultät

Der Grundlagenforschung zur Herstellung von Nanopartikeln mit besonderen Eigenschaften widmet sich der SFB „Produktgestaltung disperser Systeme“ unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Peukert vom Lehrstuhl für Feststoff- und Grenzflächenverfahrenstechnik (LFG). Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen insbesondere Durchbrüche in der Herstellung optisch aktiver Nanopartikel erzielen. Dazu verwenden sie Synthese- und Trennungsprozesse und deren mathematische Modellierung.

Quelle: https://www.lfg.tf.fau.de/

Verlängerung der Förderung

Zusätzlich zu den zehn Einrichtungen stimmte der Bewilligungsausschuss der DFG für die Verlängerung von 15 SFB für je eine weitere Förderperiode, darunter fünf SFB/Transregio. SFB werden maximal zwölf Jahre gefördert. Ab Januar 2020 fördert die DFG insgesamt 275 SFB.

Verlängert wird der Transregio TRR 103: „Vom Atom zur Turbinenschaufel – wissenschaftliche Grundlagen für eine neue Generation einkristalliner Superlegierungen“ mit Prof. Dr. Carolin Körner als Standortsprecherin für die FAU. (Leitung Universität Bochum, Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Gunther Eggeler)

Quelle: https://www.sfb-transregio103.de/index.php

 

Der SFB auf GEPRIS: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/190389738

Quelle: https://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung_nr_58/index.html